Auch beim Einkaufen und Lagern von Lebensmitteln lassen sich häufig Kosten sparen.
Eine gute Hilfestellung bei der Suche nach geeigneten Direktvermarkter:innen, spezialisierten Bio-Cateringunternehmen und regionalen Bio-Großhändler:innen bieten Öko-Anbauverbände wie Naturland, Bioland, Biokreis oder Demeter. Auch das zentrale Internetportal zum ökologischen Landbau oekolandbau listet deutschlandweit Bezugsquellen für kleinere und größere Bedarfe.
Handeln Sie Rabatte aus! Fragen Sie Ihre:n Direktvermarkter:in, Händler:in oder Bio-Großmarkt nach Rabatten. Nutzen Sie den Vorteil von Großbestellungen und großen Mengen – auch wenn die Lagerkapazitäten vielleicht nicht reichen! Lassen Sie sich Großbestellungen einfach in kleineren Mengen regelmäßig liefern.
Vergleichen Sie die Preise! Teilweise bestehen bei Lebensmitteln erhebliche Preisunterschiede. Wenn Sie über diese informiert sind, können Sie bessere Bedingungen aushandeln.
Finden Sie die richtige Balance zwischen Planung und Flexibilität! Gute Angebote von Lieferant:innen und spezielle Sonderangebote sollten – trotz Planung – wahrgenommen werden. Gerade dann, wenn man die Waren lagern kann.
Nutzen Sie regionale und saisonale Bio-Erzeugnisse! Aufgrund der Verfügbarkeit und der kurzen Transportwege können regionale und saisonale Produkte günstiger sein. Auch hier lohnt es sich die Preise zu vergleichen.
Beziehen Sie einzelne Zutaten direkt vom Hof! Der direkte Bezug von Kartoffeln, Äpfeln oder Hülsenfrüchten von einem Bio-Hof kann kostengünstiger sein, weil Zwischenhändler:innen wegfallen.
Mehr Informationen finden Sie in unserem Leitfaden „Bio? Das können Sie auch!“
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